Nachdem wir uns letztes Jahr ebenso erfolgreich wie mühelos mit dem Cabrio durch den Urlaub bewegt hatten, wollten wir diesmal wieder selber für unsere Fortbewegung sorgen, also eine Radtour unternehmen. Aber bitte nicht zu anstrengend. Da kommt doch die Donau wie gelegen, welche sich beispielsweise von Passau über Wien nach Budapest beradeln läßt. Keine größeren Hügel, ständiges leichtes Gefälle (sofern man genau diese Richtung wählt), und das über 800 km. Klingt doch gut. Sieht auch gut aus. Hier gibt’s Fotos.
„Üdvözöljük községünkben!“ ist übrigens angeblich Ungarisch und heißt angeblich „Herzlich willkommen!“, aber keine unserer Quellen war vertrauenswürdig.